Portrait Letizia Scherrer

 

 

 

Die in der rätoromanischen Schweiz geborene Sopranistin studierte bei Kurt Widmer an der Musikhochschule Basel, wo sie das Lehrdiplom mit Auszeichnung ablegte und ihr Gesangstudium mit dem Solistendiplom abschloss.

Der Kanton Graubünden verlieh Letizia Scherrer 1989 einen Förderpreis. Drei Jahre darauf erhielt sie den Anerkennungspreis der "Cuminanza Radio Rumantsch". In den Jahren 1994, 1995 und 1997 wurde sie mit dem Migros-Preis ausgezeichnet. 1998 ging sie als Preisträgerin aus dem "XI. Internationalen Johann Sebastian Bach-Wettbewerb Leipzig" hervor. Beim internationalen Wettbewerb "Franz Schubert und die Musik der Moderne 2000" in Graz gewann sie den ersten Preis. In diesem Jahr erhielt sie ebenfalls den Basler Förderpreis der BOG für junge Musiker.

Im Rahmen der Salzburger Festspiele sang Letizia Scherrer als Solistin unter der Leitung von Jordi Savall Werke von Heinrich Ignaz Franz Biber. In der New Yorker Carnegie Hall war sie als Solistin unter der Leitung von Helmuth Rilling mit dem Deutschen Requiem von Johannes Brahms zu hören.

Favoriten:
  • Pamina (Zauberflöte)
  • Ilia (Idomeneo)
  • Ein deutsches Requiem (Brahms)
  • Johannes-Passion (Bach)
  • Schöpfung (Haydn)
  • 7 frühe Lieder (Berg)
  • Quattro liriche die A. Machado (Dallapiccola)
  • Lieder von Schubert & Schumann

 

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